Seeschifffahrt

Nach dem 2. Weltkrieg war die erste Zeit in der Harener Seeschifffahrt besonders durch die „Tonnage-Ersatz“- Gedanken geprägt. Durch relativ preisgünstige Serien- und Secondhandschiffe hielt man den Anschluss an das Marktgeschehen. Das Küstenmotorschiff (Kümo) verdrängte den Motorsegler.

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Aufgrund hervorragender Neukonstruktionen (Shelterdecker) unter maximaler Ausnutzung der Vermessungsvorschriften ließen Harener Partikuliere neue Schiffe auf den umliegenden Werften bauen.

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